|

INHR
icon_home.gif Artikel
tree-T.gif  Archiv
tree-L.gif  Artikel_schreiben

favoritos.gif Allgemein
tree-T.gif  Downloads
tree-L.gif  Web_Links

som_themes.gif Über uns
tree-T.gif  Empfehlung
tree-T.gif  Impressum
tree-L.gif  Alexa_Tools

icon_community.gif Gemeinschaft
tree-T.gif  Forum
tree-T.gif  Top 10
tree-L.gif  Web_Links

icon_poll.gif Information
tree-T.gif  FAQ

icon_members.gif Benutzer
tree-T.gif  BenutzerKonto
tree-L.gif  Privat-Nachricht

Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen

Eigene Fälle

Der Vater der drei kleinen Kinder kommt auf tragische Weise ums Leben. Die Abwicklung der Pensionszahlungen dauert Monate und das Geld in der Familie wird knapp. Weihnachten steht vor der Tür und die Mutter wendet sich verzweifelt und hoffnungsvoll an "Licht ins Dunkel" um wenigstens das Notwendigste für die Kinder einkaufen zu können.
Dann kommt das Jugendamt, zeigt die Mutter wegen Sozialbetrug an und nimmt ihr zwei der insgesamt 6 Kinder weg. Nun: das Verfahren wurde eingestellt, die beiden Kleinen bleiben trotzdem ein ganzes Jahr im Heim und erleben dort Unvorstellbares, bis die Kinder mit Hilfe eines Anwaltes und INHR endlich aus der Gefangenschaft befreit werden konnten.



Nun ist ein Jahr vergangen, die Kinder schwerstens traumatisiert, wegen der unglaublichen Zustände in der Wohngemeinschaft, ein bekannter Kinderpsychiater stellt fest, dass die beiden Jungs falsche Medikamente in teilweise starker Überdosierung bekommen haben. Der Zahnarzt attestiert bei einem Kind vollkommen falsche Behandlung und beim zweiten Kind wurden dringend notwendige Behandlungen überhaupt nicht durchgeführt.

So könnte man die Liste der skandalösen Zustände weiter fortsetzen, kurz gesagt sind beide Kinder sowohl medizinisch als auch psychisch in einem unvorstellbaren Zustand. Der kleine Bruder sollte zwischenzeitlich auch noch ins Heim kommen und musste miterleben, wie zwei Damen vom Jugendamt mit Polizei zuhause einfielen und in einer beispiellosen Aktion versuchten den 3-Jährigen zwangsweise mitzunehmen. Der Kleine flüchtete unters Bett und nun versuchten die Beamten ihn mit Gewalt herauszureissen. Als der Anwalt der Familie, der zufällig in der Nähe war, unverhofft auftauchte flüchtete das Gespann.
Auch diese Aktion war vollkommen illegal und wir nun ebenfalls zur Anzeige gebracht.

Nun meint man, dass wieder alles in Ordnung ist. Nein, die Behördenschikane geht weiter. Momentan wird vom Finanzamt die Familienbeihilfe eingefroren, weil man ja zuerst feststellen muss, ob die beiden Kinder die erhöhte Kinderbeihilfe zusteht. Wenn das geklärt ist, dann wird man die Familienbeihilfe natürlich nachzahlen.

So ähnlich verhält es sich auch mit dem Pflegegeld, das den beiden Kindern zusteht. So wurde für die beiden Buben im Heim Pflegegeld der Stufe 5 und Stufe 3 gezahlt und als klar wurde, dass die Kinder wieder heim zur Mutter kommen, wurden die Pflegestufen ohne Untersuchung plötzlich auf Stufe 2 und Stufe 0 zurückgesetzt.

Nun steht bald wieder Weihnachten vor der Tür und die Familie hat gerade ihre Waschmaschine verkauft, um das Wichtigste für den Schulbeginn einzukaufen und Essen für den Rest des Monats zu beschaffen.
Da kann man nur froh sein, dass sich alle Sorgen um arme Menschen in aller Herren Länder machen, wenn es bei uns allen so gut geht.


 
Login
Kostenlos registrieren!. Gestalten Sie Ihr eigenes Erscheinungsbild. Passen Sie das Seitenlayout Ihren Wünschen an

Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema Eigene Fälle
· Nachrichten von admin


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Eigene Fälle:
INHR wünscht allen schöne Weihnachten


Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 4.95
Stimmen: 81



Einstellungen

 Druckbare Version Druckbare Version


"Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen" | Anmelden/Neuanmeldung | 9 Kommentare | Diskussion durchsuchen
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von helmi auf Montag, 18.September. @ 18:02:26 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)

Diese Familie ist würdig für:

Sinnvoller und aktueller Vorschlag für Licht ins Dunkel, NK-Foundation und Weisser Ring !!!


Bin gespannt auf etwaige Rückmeldungen !!!




  • Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen von Stephan auf Montag, 18.September. @ 18:29:38 CEST

Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von DarkAngel auf Dienstag, 19.September. @ 00:56:27 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)

Die Kinder waren somit, wenn ich keinen Denkfehler habe, ein Jahr unnötig im Heim?


Jetzt sind die Kinder bei der Mama. Unvorstellbar, auch zu lesen, die Kinder wurden mit FALSCHEN und dazu ÜBERDOSIERTEN Medikamenten behandelt. Mann, was haben diese Kinder durchgestanden. Wie geht es den Kindern? Im Heim hat man Behandlungen unterlassen! Das diese Kinderseelen zerstört sind, daran habe ich keinen Zweifel. Nur, warum ist der Sache nicht genug? Man schikaniert, wie zu erlesen ist, die Mutter weiter. Stellt das Finanzamt die Familienbeihilfe ein! Das kann doch nicht rechtens sein. Die Familienbeihilfe dient den Kindern, um die Bedürfnisse zu decken. Das Pflegegeld, damit Behandlungen bezahlt und vollzogen werden können. UNVORSTELLBAR, die Mutter verkauft die Waschmaschine, zum Überleben für den Rest des Monates? Wer hilft der Mutter jetzt? Schikanen sicher nicht. Sondern, die Waschmaschine zu verkaufen, da geht es um das nackte Überleben. Für sechs Kinder muss doch die Wäsche gewaschen werden. Ich frage mich, woher nimmt die Mutter die Kraft?


Es ist doch unmöglich, man macht sich Gedanken, bestimmt auch über arme Menschen am Kontinent und die Armut einer Mutter, ihrer Kinder steht vor der Tür und Spendenorganisationen, können dies nicht sehen? Ein beschämendes und grausames Vorgehen jener, welche da sehr "geholfen" haben und gerade jetzt vor Weihnachten "Licht ins Dunkel". Hoffentlich ergibt sich auch eine positive Wendung für die Familie. Es ist erschütternd, eine solche Geschichte zu lesen und dies vor "unseren" Augen und nicht auf einen anderem Kontinent...... Schlimm, ganz schlimm:-((( Ein Engerl oder zwei hatte ja die Mutter, INHR und den Anwalt.




Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von DarkAngel auf Dienstag, 19.September. @ 00:35:33 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)
Ja, ist denn soetwas noch möglich. Drei Kinder verlieren den Vater! Es steht hier, kurz vor Weihnachten. Natürlich dauert die Abwicklung der bürokratischen Seite oft sehr lange. Wo wendet sich denn eine solche Mutter hin. Gerade vor Weihnachten, steht doch "Licht ins Dunkel" im Rampenlicht. Die Mutter wurde offenbar mit dem Tod des Vaters der drei kleinen Kinder völlig überrascht. Dann kommt das Jugendamt und nimmt ihr zwei Kinder weg. Wo liegt mein Denkfehler? Ist damit Hilfe gemeint? Man hat offenbar der Mutter "Sozialbetrug" vorgeworfen, der Zusammenhang ist mir da unklar. Nun, die Unterstellung oder der Vorwurf wurde offenbar gemäß §90 STPO eingestellt. Wenn ich den Artikel kritisch lese, wurden zwei Kinder ab-oder weggenommen, welche Pflegegeld bezogen haben, bei der Mutter und auch IM HEIM! Als klar wurde, die Kinder kommen wieder zur Mutter, wird das Pflegegeld gekürzt. Wie kann hier der Mutter Sozialbetrug vorgeworfen werden, wenn die Kinder im Heim das Pflegegeld im vollem Ausmaß weiter bekommen haben und dann wird den Kindern das Pflegegeld gekürzt, bei einem Kind auf Null gestellt, als diese zur Mutter zurückkommen? Auch da, wo ist mein Denkfehler? Warum wurden dann der Mutter nicht alle sechs Kinder weggenommen, sondern jene, welche Pflegegeld bezogen haben? Und dann kommt noch die Sache mit der Polizei. Warum sollte das dritte Kind genommen werden. Es ist doch unvorstellbar, welche Grausamkeit da vor sich gegangen sein muss, dass ein Polizeibeamter ein kleines Kind unter dem Bett hervorzerrt! Solch ein Verhalten der Polizei ist verächtlich und warum verschwand das Team, als der Anwalt der Mutter kam?



Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von helmi auf Mittwoch, 20.September. @ 07:16:18 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)

Antworten von folgenden weiteren Stellen wären auch von Interesse: Härtefond des Sozialministeriums, Hotline des Sozialministeriums, Caritas , "Karl-Heinz-Grasser-Fond" und Finanzministerium! Wurde die gesamte FB eingefroren oder nur die erhöhte?




Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von DarkAngel auf Mittwoch, 20.September. @ 07:45:46 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)
Auch die "Polizeiarbeit" darf hier nicht unerwähnt bleiben. Die Ausführung ein Kleinkind, welches sich verzweifelt unter das Bett verkriecht, wird hervorgezerrt. Wer die Meinung hat, das Kind würde nochmals einen Polizisten als "Freund und Helfer" sehen, wird sich wohl täuschen. Wie im anderen Fall, der Elisabeth K., ebenso "vorbildlich" die "Polizeiaktion". Ein Gedanke an Euch: AI sollte doch eine Seite zieren. Dies darf sich keine Polizeiarbeit nennen, nein, in diesen Fällen hat die Polizei ihre Amtsbefugniss bei weitem überschritten und total versagt. Wer ein 3 jähr. Kind jagdt ebenso die Aktion bei der 7-fachen Mutter, gehört vom Polizeidienst entfernt, sofort suspendiert. Was sich die Polizei da herausgenommen hat, dazu finde ich keinen Ausdruck.



Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen (Punkte: 1)
von Sany auf Freitag, 22.September. @ 19:32:44 CEST
(Userinfo | Artikel schicken)
Schade, wenn dem Staat die Kinder egal sind. Es interessiert wohl niemanden trotz anstehender Wahlen, was man wirklich besser machen könnte. Viel lieber präsentieren sich die Volksvertreter mit Phantasien sonders gleichen.

Vielleicht könnte man für die Familie ein Spendenkonto einrichten und dies in treuhänderische Verwaltung geben?

Ich wünsche der Familie jedenfalls viel Kraft und Mut in die Zukunft.


  • Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen von KleineFreundin auf Mittwoch, 27.September. @ 19:58:58 CEST
    • Re: Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen von DarkAngel auf Donnerstag, 28.September. @ 07:02:21 CEST
Copyright © 2004 - 2007 by Int. Network of Human Rights