INHR EXPANDIERT: Den Menschenrechten nahe!
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Foto: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg
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Scheitern auf nationaler Ebene Gerichtsbarkeit und Rechtsschaffenheit, verbleibt der Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg, bei Versagen aller Instanzen, nicht selten als letzter Rettungsanker.
Auch die Familie Haase in Deutschland hat diesen Weg gewagt und ist in Kürze damit zu rechnen, dass die Bundesrepublik Deutschland wegen schweren Menschenrechtsverletzungen verurteilt wird. Ein Schadensersatz in der Höhe von rund Euro 50.000,00 wurde den Eltern von sieben Kindern bereits zugesprochen.
Auslöser war die plötzliche Abnahme der Kinder, nachdem Conny Haase für eine Familienhilfe beim zuständigen Jugendamt Münster ein Ansuchen einbrachte. Bis heute dauert der Streit mit den Behörden in Steinfurt und Münster an. Zwischenzeitlich konnten zwei Kinder in die Familie zurückkehren. Seitens der Erzieher und dem Jugendamt wurde ihnen im Kinderheim gesagt, dass ihre Eltern tod sind.
Das Int. Network of Human Rights sieht sich berufen die österreichischen Betroffenen an Ort und Stelle zu vertreten, denn auch in Österreich hinkt die Justiz in ihrer fairen, objektiven und rechtsschaffenden Unabhängigkeit und Behörden wie die hiesige Jugendwohlfahrt schmückt sich mit illegalen Kindesabnahme Verfügungen und Zwangsanhaltungen in der Kinder- und Jugendpsychatrie, weshalb Kinder dauerhaft geschädigt werden.
Der Enthüllungsreporter Stephan Pfeifhofer recherchiert bereits seit Jahren in den Tiefen von Jugendwohlfahrt, Justiz und Behördenwillküre, denn tagtäglich melden sich in der Redaktion von XlargE Investigativ TV dutzende Betroffene.
Der gebürtige Tiroler und Familienvater sieht die Menschenrechte in seinem Land gefährdet und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen äußerst bedenklich. So wurde er zwischen 1996 und 2003 auf einen Fall in Tirol aufmerksam wo 5 Mädchen unbegründet ihr Dasein im Osttiroler SOS Kinderdorf fristen mussten und wäre es nach dem Dorfleiter gegangen, so müssten die Mädchen dort ihre gesamte Kindheit verbringen.
Doch eine Pflegschaftsrichterin am Bezirksgericht Lienz hat befunden, dass die Mädchen seelisch verkümmern, wenn sie in den Händen von SOS Kinderdorf Österreich verbleiben. Grund für die Fremdunterbringung waren falsche Anschuldigungen gegen den Kindesvater wegen sexuellen Missbrauch durch eine Ärztin der Innsbrucker Kinderklinik.
Roland Reichmann, Präsident der Plattform Int. Network of Human Rights, freut sich über diesen besonderen Synergieeffekt. Aufgrund einer Verwandten Intrige wurde er des sexuellen Missbrauch an seiner Stieftochter bezichtigt. Seither musste der Oberste Gerichtshof in Wien der Wiederaufnahme dreimal stattgeben, nachdem die Klagenfurter Justiz und das Jugendamt in Wolfsberg eklatante Menschenrechtsverletzungen verübt haben.

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Zwischenzeitlich türmen sich die Akten Betroffener bei Reichmann und weitere Väter haben sich zu Wort gemeldet, die aufgrund falscher Gutachten des sexuellen Missbrauch bezichtigt wurden. Geht es nach dem Lavantthaler Aufdecker, er konnte bereits im Fall Jack Unterweger durch sein Buch die Wirren der fragwürdigen österreichischen Justiz entspinnen, muss auch die Republik Österreich endlich für ein faires Rechtsverständnis eintreten.
Mit 1. Juli erobert das Int. Network of Human Rights mit seiner Vertretung in Lyon / Frankreich europaweiten Boden und wird für seine österreichischen Mitbürger für mehr Menschenrechte im Land kämpfen. Wer mit dem Büro in Lyon direkt Kontakt aufnehmen möchte, wendet sich an den Syndikus (Rechtsberater) per Email unter !
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