JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort
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Nachdem hiesige Medien nur ungern über Auseinandersetzungen von leiblichen Eltern mit dem Jugendamt berichten, startet das Int. Network of Human Rights sein eigenes Videoportal und somit einen neuen Tabubruch.
Der Fall Haase aus Deutschland geniest in seiner Medienpräsenz Einzigartigkeit, weiss Roland Reichmann von inhr.net und spielt damit auf die mangelde Berichterstattung an, geht es um das Aufzeigen derartiger Missstände in österreichischen Amtsstuben der Jugendwohlfahrt. "Da werden Kinder schon mal mit einer illegalen Verfügung nach § 215 ABGB zwangsentzogen und ins Heim gesteckt und für die Eltern beginnt ein schier erbitterter Rechtsstreit mit den Behörden, sofern die Anwaltskosten überhaupt bezahlt werden können!"
Nicht immer wachsen Kinder in einem Müllberg auf bis das Jugendamt eingreift und die Inobhutnahme bei Gericht und somit das einstweilige Obsorgerecht beantragt. In vielen Fällen bedient sich die Behörde an Kindern aus Vorzeigefamilien und nicht selten werden diese in österreichischen SOS Kinderdörfern zwangsentfremdet.
Diesen Machenschaften ist auch der Enthüllungsjournalist und Filmemacher Stephan Pfeifhofer auf der Spur und somit ein Sprachrohr für die hinterbliebenen Eltern. Ab 3. September schlüpft Pfeifhofer somit in die Rolle des Moderators und Interviewers und wird für das Produktionsunternehmen XLARGE TV EUROPE betroffene Familien in ganz Österreich aufsuchen, deren Kinder unberechtigterweise ihr Leid und Leben in einem Heim, einer Wohngruppe oder gar in einem SOS Kinderdorf fristen müssen.
"Jugendämter werde ich natürlich unangekündigt gemeinsam mit den leiblichen Eltern aufsuchen und vor laufender Kamera zur Rechenschaft ziehen!", betont Pfeifhofer kämpferisch.
Betroffene können sich unter folgenden Kontaktdaten bewerben:
XLARGE TV EUROPE
Redaktion Österreich
Email:
Telefon: (Hr. Polterer)
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