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NACHRICHTENMAGAZIN XLARGE über WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT

Presseberichte

Das Nachrichtenmagazin Xlarge steht in Österreich für parteipolitische, konfessionelle und wirtschaftliche Unabhängigkeit.

So darf es nicht verwunden, dass gerade kritische Gesellschaftsthemen, wie der Fall von Silvia G. (15) aus Klagenfurt, oder die Behörden Willkür rund um das Int. Network of Human Rights im journalistisch perfekten Gegenpol Platz finden.
Weder bezahlte PR Anzeigen von Politik und Wirtschaft, noch journalistische Einflussnahme durch unliebsame Kritiker, haben im Nachrichtenmagazin Xlarge Prädikat.
Dafür steht das Medium für lückenlose Recherche, unabhängigen Enthüllungsjournalismus und in erster Linie für betroffene Menschen und ihr Schicksal. Sensibel und doch provokant zugleich, widmen sich Monat für Monat über zwei Dutzend erfahrene Journalisten dem liberalen Medienwesen.



Bereits zum 3. Mal erscheint das Nachrichtenmagazin Xlarge als Hochglanz Produkt für über 50.000 Abonnenten in ganz Österreich. Bevor die Herbstferien in Frankreich am 27. Oktober 2007 erst richtig beginnen, hat der Enthüllungsjournalist Stephan Pfeifhofer weder Kosten noch Mühen gescheut, um bereits eher in Österreich wieder für Ärger zu sorgen.

So darf es nicht wundern, wenn das Nachrichtenmagazin Xlarge erstmals in der Mediengeschichte unserer 2. Republik einem Unwesen von Wirtschaftskriminalität auf den Zahl fühlt, das insbesondere von österreichischen Gerichten und nicht zuletzt von Gerichtsvollziehern unterstützt wird.

Die schonungslose Fotoreportage von Stephan Pfeifhofer in Landeck wirft ein neues Licht auf Österreichs Justiz. Und wenn das noch nicht genug wäre, zeigt das Nachrichtenmagazin Xlarge anhand des Justizskandals rund um Norbert Bisko auf, wie unbescholtene Staatsbürger von heute auf morgen zum Verurteilten werden und vor ihrem eigenen Staat deshalb auf der Flucht sind.

Warten Sie nicht länger, vergessen Sie bisher dagewesene Nachrichten Illustriete, jetzt ist Zeit für Österreichs Wahrheit - und wieviel Wahrheit vertragen Sie?

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