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DIE KOLUMNE: Schein Heiliger Abend

Kolumne Liebe INHR-Leser, -Sympathisanten und -Kritiker!

Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsstress. So zumindest erlebe ich es in vielen Familien, wenn letzte Einkäufe getätigt, Last Minute Weihnachtsbraten kreiert werden müssen und die Kinder ihre neue Spielekonsole bereits unter der festlich geschmückten Nordmanntanne suchen. Ich mache mir nichts aus Stress, und so hat es sich heuer besonders gut getroffen, als wir mit unseren Kindern das Licherfest in Lyon besucht haben.


"La fête des Lumières" ist jenes Fest, bei dem die Einwohner von Lyon Maria danken, dass ihre Stadt von der Pest verschont geblieben ist. So erstreckt sich seit über 150 Jahren immer zur gleichen Zeit, nämlich um den 8. Dezember, ein Lichtermeer durch die Straßen der französischen Metropole. Seit 1999 finden an großen und kleinen Schauplätzen sogar wunderbare Lichterspiele, musikalisch umrahmt, statt.

 

Ein besonderes Erlebnis für unsere Kinder, die in einem Meer voller Zuwendung, Liebe und Geborgenheit aufwachsen dürfen. Nicht alle Kinder können dieses Glück teilen. Das tragische Schicksal vom kleinen Luca aus Tirol hat beispielsweise gezeigt, wie Eltern reagieren, wenn der Staat seine Versorgungslücken verkennt.

Armut, Egoismus aber auch die Politik und ihre schier unendliche Weisheit, lassen an einem Miteinander zweifeln. Als Vater stelle ich mir natürlich auch die Frage nach der Zukunft unserer Kinder, in einer Welt, die von Krieg, Hunger und Rationalisierungswahn zu zerbersten droht.

Wie wahr, wenn es von Menschen doch noch ein Zeichen der Nächstenliebe gibt. So zumindest sehe ich in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft das Lichterfest, an dem unzählige junge Liebespaare mit ihren Heiratsanträgen teilhaben. Jede Kerze könnte dabeiaber auch für ein Kind in unserer Nähe stehen, das Hilfe braucht, sei es nur durch kleine Gaben, die wir alle geben können.

Denken wir auch einmal an diesem Schein Heiligen Abend daran!

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihrer Familie, Ihren Verwandten, Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen ein wirklich besinnliches und erfreuendes Weihnachtsfest gemeinsam mit Ihren Kindern. Mögen Sie alle einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2008 verleben und an ein andächtiges Jahr 2007 zurückblicken.

Ich werde mich, dem Int. Network of Human Rights zum Trotze, in meine vorgeheizte Almhütte im Gnadenwald zurückziehen und auf jene Erfolge harren, die da noch im Jahre 2008 kommen mögen!


Es grüßt,
der.pädagogik.visionär

 
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Re: DIE KOLUMNE: Schein Heiliger Abend (Punkte: 1)
von () auf Samstag, 29.Dezember. @ 18:33:27 CET
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Auch Dir und deiner Familie wünschen wir ein paar schöne Tage und einen guten Rutsch ins Jahr 2008. Viel "Arbeit" wartet auf uns ;-))) Roland Reichmann & Familie


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