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Kinder - Jugendamt

 
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Justin
Profi
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Anmeldedatum: Apr 27, 2006
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 1:36 am    Titel: Kinder - Jugendamt Antworten mit Zitat

Unser Jugendamt möchte gerne Rolling Eyes unsere Kinder sehen und kennen lernen. Dazu war ja 1 Jahr Zeit,aber...........
In absehbarer Zeit, haben wir einen Termin zu einer Besprechung am Jugendamt und sollen ein oder zwei Kinder mitbringen. Das Problem dabei ist, dass sich die Kinder weigern, waren ja in Obhut des Jugendamtes, auf das Jugendamt mit zu gehen.
Kann oder muß man die Kinder dazu "zwingen"? Wir versuchen das Beste aus der unentschuldbaren Situation des JA zu machen. Aber jegliche "Überzeugungsarbeit" doch auf das Jugendamt mitzugehen, scheitert, mit betteln auf den Knien, bitte tut uns das nicht an Crying or Very sad
Was tun, wie verhalten?
Danke
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helmi
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Anmeldedatum: Jul 18, 2006
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mich in diesem Fall als Kind auch weigern!
Maximal mit rechtskräftigem Gerichtsbeschluss und in Begleitung von Body Guards und inhr würde ich die JA-Schwelle überschreiten!
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Hanna
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Anmeldedatum: Mar 29, 2006
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 3:58 pm    Titel: Nein! Antworten mit Zitat

Bittet das JA einen Heimbesuch zu machen!

Die eigenenen vier Wände geben Euch und auch den Kindern die notwendige Selbstsicherheit!
_________________
Es gibt ganz wenige produktive Wahrheiten, aber um so mehr produktive Lügen und Irrtümer.
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helmi
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Anmeldedatum: Jul 18, 2006
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Meinung: Zu Hause noch viel ärger!

Die Kinder mögen sich endlich wieder wo sicher fühlen!

Und nicht durchs JA auch noch zu Hause "verfolgt" werden!

In diesem Fall lehne ich einen JA-Hausbesuch mit anwesenden vom JA anscheinend geschädigten Kindern ab!

Alternative: Anwesenheit von Body-Guards und inhr!
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Justin
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Anmeldedatum: Apr 27, 2006
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 9:00 pm    Titel: Kinder - Jugendamt Antworten mit Zitat

helmi hat Folgendes geschrieben:
Ich würde mich in diesem Fall als Kind auch weigern!
Maximal mit rechtskräftigem Gerichtsbeschluss und in Begleitung von Body Guards und inhr würde ich die JA-Schwelle überschreiten!


Da kann ich ihnen beipflichten. Versetzt man sich in die Psyche und Lage des Kindes, ist dies doch zu verstehen. Richtig, Body Guards zulegen und nicht ohne INHR. Smile Wir denken auch, die Kinder mit der Bitte des Jugendamtes mal zu verschonen, sie brauchen jetzt Stabilität und Sicherheit und das kann man nicht in 14 Tagen schmieden. Ein Vertrauen zum Jugendamt, wie soll man das dem Kind vermitteln, wenn es erst aus deren Obhut kam Question
lg Justin
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Justin
Profi
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Anmeldedatum: Apr 27, 2006
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 9:21 pm    Titel: Re: Nein! Antworten mit Zitat

Superhenne hat Folgendes geschrieben:
Bittet das JA einen Heimbesuch zu machen!

Die eigenenen vier Wände geben Euch und auch den Kindern die notwendige Selbstsicherheit!


Hallo Superhenne!
Das ist auch leider so ein "Problem" mit einem Hausbesuch. Ehrlich, ich möchte das Jugendamt nicht mehr ohne zig Zeugen und INHR und sonstige Hilfsmittel in die Wohnung lassen. Es wird sich an der Einstellung der Kinder nichts ändern. Kommt das Jugendamt zu einem Hausbesuch, werden die Kinder, ich weis nicht, wohin verkriechen, werden das Gefühl dann auch nicht mehr haben, einen Platz gefunden zu haben, wo sie JA-Frei sind. Hausbesuche sind ja vorgesehen. Nur, kommt das Jugendamt nicht zu einem Hausbesuch (im Moment) um die Kinder zu sehen. Sondern, das Jugendamt will die Kinder am Amt sehen. Und derzeit lehnen dies die Kinder strikt ab. Und, da denken wir, was ist wichtiger, Das Kindeswohl, oder was das Amt will. In dieser Hinsicht, sind die Kinder derzeit noch mit Besuchen am Jugendamt überfordert. Wenn man sieht, wie die Kinder auf Knien betteln, bitte tut uns das nicht an, so denken wir, derzeit ist das Wohl der Kinder, dem Willen des Amtes eindeutig vorzuziehen. Es kann sein, dass sich die Kinder zu Hause, wenn das Jugendamt kommen will, sich sicherer fühlen, aber denken eher das Gegenteil. Jetzt, wie erwähnt, haben sie ihr zu Hause wieder und müssen die JA-Dinge ver- und aufarbeiten. Die Zeit ist leider noch zu kurz, dass die Kinder einer DSA vertrauen könnten. Der Vorschlag ist ja nicht schlecht, jedoch, derzeit, zu verneinen.
vlg Justin
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Justin
Profi
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Anmeldedatum: Apr 27, 2006
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Mi Aug 02, 2006 9:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

helmi hat Folgendes geschrieben:
Meine Meinung: Zu Hause noch viel ärger!

Die Kinder mögen sich endlich wieder wo sicher fühlen!

Und nicht durchs JA auch noch zu Hause "verfolgt" werden!

In diesem Fall lehne ich einen JA-Hausbesuch mit anwesenden vom JA anscheinend geschädigten Kindern ab!

Alternative: Anwesenheit von Body-Guards und inhr!


@Helmi
Das ist auf den Punkt gebracht.
Und nicht durchs JA auch noch zu Hause "verfolgt" werden!
Es ist Hard Fakt, die Kinder sollen einen Platz haben, wo sie JA-Frei sind und sich sicher fühlen sollen. Weder am Amt, noch zu Hause, wäre der Zeitpunkt jetzt günstig und vertretbar. Ich weis nur nicht, ob die "zwingend" vorgehen können, oder ob es ein Muß ist. Tatsache, die Kinder brauchen jetzt Ruhe und betteln auf Knien, TUT UNS DAS NICHT AN. Crying or Very sad
vlg Justin
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helmi
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Anmeldedatum: Jul 18, 2006
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: Do Aug 03, 2006 8:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist doch ein "Menschenrecht" auch für Kinder:

Wirkungsvoller und nachhaltiger Schutz auf allen Ebenen (körperlich-seelisch-geistig-...) vor anscheinenden "Peinigern"/"Täterinnen und Tätern"/LeidverursacherInnen/etc.
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Justin
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Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Sa Aug 05, 2006 12:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

helmi hat Folgendes geschrieben:
Es ist doch ein "Menschenrecht" auch für Kinder:

Wirkungsvoller und nachhaltiger Schutz auf allen Ebenen (körperlich-seelisch-geistig-...) vor anscheinenden "Peinigern"/"Täterinnen und Tätern"/LeidverursacherInnen/etc.


@Helmi
Kann ich voll beipflichten. Nur, manchmal wollen so einige nicht verstehen, was sie angerichtet haben und vom Menschenrecht?
Dürfte aus dem Duden gestrichen sein, oder Gesetzbuch. Ebenso Kindeswohl, dies erscheint sich eingebürgert zu haben als "Fremdwort".
Denn sie wissen nicht was sie tun, handeln voreilig, macht man auf die gemachten Fehler aufmerksam, tja war ein Irrtum, irgendeine Ausrede findet sich schon, anstatt sich Gedanken zu machen, was habe ich oder was haben wir da angestellt? Ist ja wurst, wurden ja nur zwei Kinder psychisch und pysisch den Kinderrechten beraubt. Wie es den Kindern dabei ergangen ist und nicht zuletzt der Familie ist auch egal, hauptsache, die Unannehmlichkeit verschwindet irgendwo und die nächste Familie ist dran. Embarassed Crying or Very sad
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Justin
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Anmeldedatum: Apr 27, 2006
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: Do Aug 24, 2006 7:50 pm    Titel: Re: Nein! Antworten mit Zitat

Justin hat Folgendes geschrieben:
Superhenne hat Folgendes geschrieben:
Bittet das JA einen Heimbesuch zu machen!

Die eigenenen vier Wände geben Euch und auch den Kindern die notwendige Selbstsicherheit!


Hallo Superhenne!
Das ist auch leider so ein "Problem" mit einem Hausbesuch. Ehrlich, ich möchte das Jugendamt nicht mehr ohne zig Zeugen und INHR und sonstige Hilfsmittel in die Wohnung lassen. Es wird sich an der Einstellung der Kinder nichts ändern. Kommt das Jugendamt zu einem Hausbesuch, werden die Kinder, ich weis nicht, wohin verkriechen, werden das Gefühl dann auch nicht mehr haben, einen Platz gefunden zu haben, wo sie JA-Frei sind. Hausbesuche sind ja vorgesehen. Nur, kommt das Jugendamt nicht zu einem Hausbesuch (im Moment) um die Kinder zu sehen. Sondern, das Jugendamt will die Kinder am Amt sehen. Und derzeit lehnen dies die Kinder strikt ab. Und, da denken wir, was ist wichtiger, Das Kindeswohl, oder was das Amt will. In dieser Hinsicht, sind die Kinder derzeit noch mit Besuchen am Jugendamt überfordert. Wenn man sieht, wie die Kinder auf Knien betteln, bitte tut uns das nicht an, so denken wir, derzeit ist das Wohl der Kinder, dem Willen des Amtes eindeutig vorzuziehen. Es kann sein, dass sich die Kinder zu Hause, wenn das Jugendamt kommen will, sich sicherer fühlen, aber denken eher das Gegenteil. Jetzt, wie erwähnt, haben sie ihr zu Hause wieder und müssen die JA-Dinge ver- und aufarbeiten. Die Zeit ist leider noch zu kurz, dass die Kinder einer DSA vertrauen könnten. Der Vorschlag ist ja nicht schlecht, jedoch, derzeit, zu verneinen.
vlg Justin


Was ist da los? Wer ist Superhenne? Könnte mich nicht erinnern an ein Hendl gepostet zu haben?????
Question Superjustin
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dahuf
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Anmeldedatum: Jul 21, 2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: Sa Jul 21, 2007 9:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hi meine name ist dahuf ein tipp las das jugendamt nich rein wenn die einmal drin sind haben die die kinder schon im heim dies ist auch mir passirt erst wollen die die kinder kennenlernen und dan wenn man sie nicht mehr rein läst sind die kinder weg so haben sie mir alle 6 kinder weggenommen pass blos auf nur ein tipp erst sind die nett und dan ganzschön hinterliestig

MfG

Dahuf
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Urmel
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Anmeldedatum: Aug 20, 2006
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Di Aug 14, 2007 2:35 pm    Titel: Aufruf zum Boykott! Antworten mit Zitat

Die heiligen Kinderseiten von Herzmama Kinderdorf gehören boykottiert!!!

http://soskinderdoerfer.wordpress.com

htt://sosferiencamp.wordpress.com

Herr Pfeifhofer hat uns bereits aufgezeigt wie Herzmama Kinderdorf arbeitet und wie man sich davor schützen kann! Von mir bekommt diese Organisation keinen Cent.

Dank INHR kann ich mein Kind wieder in Händen halten. Wer weiss was aus meinem Kind passiert wäre!!!
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SYNDIKUS
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Anmeldedatum: Jul 16, 2006
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: Di Aug 14, 2007 3:27 pm    Titel: Rechtsfragen Antworten mit Zitat

An sich stellt sich überhaupt die Frage ob Betreuungseinrichtungen wie Herzmama Kinderdorf überhaupt zur Publikation von Kinderfotos berechtigt sind.

Heime und Krisenwohngruppen kontrollieren bekanntermaßen die Briefpost der Minderjährigen Schutzbefohlenen. Dazu kann folgender Passus in Zusammenhang mit der UN-Kinderrechtskonvention äußerst dienlich sein:

[quote]"Ein wesentlicher Aspekt des Schutzes der Privatsphäre von Kindern besteht in der Achtung ihres Briefgeheimnisses. Einer Untersuchung des Fessel-Instituts 1991 zufolge kam es bei 5% der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren zumindest schon einmal vor, daßcdas Briefgeheimnis nicht gewahrt blieb. Von den 14- bis 17jährigen hat rund ein Zehntel eher selten und ein Sechstel häufiger Konflikte mit den Eltern, weil diese „an mich gerichtete Briefe oder mein Tagebuch ohne meine Erlaubnis öffnen und lesen.“ Daß das Briefgeheimnis schon einmal verletzt wurde, trifft auf drei Viertel der Jugendlichen überhaupt nicht zu und bei einem Siebentel eher nicht. 8% geben an, daß es schon einmal zu einer Verletzung des Briefgeheimnisses kam. Es zeigt sich also in dieser Altersgruppe, daß das Briefgeheimnis zwar bei der Mehrheit gewahrt bleibt, jedoch häufiger zu einer kontroversiellen Diskussion zwischen Elternteil und Kind führen kann."[/quote]
_________________
Es grüßt der Syndikus!
Leitender Juristischer Fachberater d. Int. Network of Human Rights
Fachgebiet: Juristische Fragestellungen rund um das Familien- und Jugendwohlfahrtsrecht
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