SKANDAL: Im SOS Kinderdorf stinkts!
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Sie wachsen alle in wohlbehüteten Verhältnissen auf, Schülerinnen aus Niederösterreich, die froh sind bei ihren leiblichen Eltern ein Zuhause zu haben. Der Bericht dieser Mädchen ist allerdings alles andere als rühmlich, nicht nur im Sinne des Kindeswohl.
Claudia zum Beispiel erzählt, "Ich könnte mir auch nicht vorstellen im Jugendhaus zu wohnen, denn obwohl sich die Betreuer viel Mühe geben, wirkte die Atmosphäre sehr angespannt."
Isabella sagt, "Nach einer kurzen Stärkung in einem Restaurant fuhren wir in das Jugendhaus, das mir nicht so besonders gut gefallen hat. Die Führung war nicht sehr interessant und viel gehört hat man auch nicht da die Räume klein waren, aber wir ziemlich viele Leute. Außerdem hat es gestunken, es war sehr dreckig und vieles war kaputt. Einmal bin ich sogar am Boden picken geblieben!"
Und Barbara meint etwa gar, "Im Jugendhaus war ich etwas geschockt, wie es dort so zugeht. Vor allem bei den Burschen kam es mir vor als herrsche Chaos in den Zimmern und niemand würde aufräumen."
Also totales Chaos im Jugendhaus Hinterbrühl und alle schauen weg. Offenbar auch die Fachaufsicht der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Jugendwohlfahrt. Sie sollte ihre Pflicht wahrnehmen und für Ordnung im Sinne des Kindeswohl sorgen.
SOS Kinderdorf Hinterbrühl hingegen vermarktet sich gerne als Vorzeigeobjekt. Gestylte Kinder, bekannte Stars und ein Medienrummel im Sinne des Fundraising. Da fragt man sich unbeirrt wo bleibt das Kindeswohl und weshalb lässt Viktor Trager via Nachrichtenmagazin News ausrichten "Wir waren es leid, diese übelsten Verleumdungen länger mitanzusehen."
Leider können wir in der Berichterstattung keinerlei Verleumdung erkennen und läuft bis dato kein einziges Verfahren wegen Verleumdung im Sinne des österreichischen Strafgesetzbuch.
Vielmehr fürchtet sich diese weltumspannende Organisation unter dem Deckmantel von FIFA & Co. vor Kritikern. So wurden leibliche Eltern von Kindern, die in einem SOS Kinderdorf untergebracht waren und sind, durch die SOS Kinderdorf Rechtsabteilung per Besuchskontakt Resolution zum Schweigen gebracht, wenn sie selbst vor dem Pflegschaftsgericht über Missstände berichten wollten.
Nach Informationen die INHR vorliegen, wird in Kürze ein eigener Verein leiblicher Eltern von fremd untergebrachten Kindern gegründet, der laut Gründungsmitglieder die Interessen solcher Eltern besser wahrnehmen kann. Insbesondere sitzen solche Eltern gegenüber Jugendamt und Freier Jugendwohlfahrt meist auf dem kürzeren Ast.
So mussten 5 Mädchen aus dem Tiroler Oberland rund 6 Jahre im SOS Kinderdorf in Osttirol ausharren, da weder der Dorfleiter noch die SOS Kinderdorf Mutter für eine Rückführung eintraten, obwohl sogar das Jugendamt in Landeck dafür eintrat. Ein Platz im SOS Kinderdorf kostet mehrere Tausend Euro pro Monat und Kind.
Das Medium Investigativ TV berichtet unter http://www.xlarge.at berichtet seit geraumer Zeit über das Desaster Jugendwohlfahrt und die damit verbundene Industrie. Jeder Platz in einem Heim, in einer Pflegefamilie aber auch in einem Kinderdorf ist Teil der raffinierten Kostenrechnung.
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