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Im SOS Kinderdorf sexuell missbraucht - Verjährung möglich!

Skandale
Die Verantwortliche von SOS Kinderdorf, Geschäftsführerin Dr. Sabine Juffinger will zu den Vorkommnissen nichts verraten. Die Verhaltensweise erinnert an Vorfälle von sexuellen Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche. Jetzt müssen die geplagten Opfer gar noch damit rechnen, dass die Staatsanwaltschaft ihre Anzeigen wegen Verjährung zurücklegt, wie ORF Vorarlberg berichtet!


Bericht ORF Vorarlberg:



Missbrauchsfälle möglicherweise verjährt
Nach den Missbrauchsfällen im SOS-Kinderdorf in Dornbirn muss die Staatsanwaltschaft über eine mögliche Verjährung entscheiden. Die Fälle liegen 20 Jahre zurück.
                                
Abhängig von Gesundheitsschäden
Nach Angaben des leitenden Staatsanwaltes Franz Pflanzner hängt die Verjährung auch von einem psychiatrischen Gutachten ab. Ein Psychiater soll feststellen, ob der Missbrauch bei den Opfern schwere Gesundheitsschädigungen nach sich gezogen hat. Dann würde sich die eigentliche Verjährungsfrist von zehn Jahren verlängern.


"Offenbar will sich die Führung von SOS Kinderdorf Österreich den Vorfällen nicht stellen, weil sie Angst haben, noch mehr ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten", deutet Roland Reichmann vom Int. Network of Human Rights die Verhaltensweise.

Bereits 2003 musste ein Junge im SOS Kinderdorf Pinkafeld 1 1/2 Stunden lang Schläge vom Dorfleiter ertragen. Daraufhin bat der Herr des Hauses um sein Vertrauen. Während die Kinder und Jugemdlichen von SOS Kinderdorf Pinkafeld nicht an der Abstimmung teilnehmen durften, voteten die Mitarbeiter kräftig für ihren Dorfleiter und sein werken.

Einen Kinderbeirat gibt es bei SOS Kinderdorf nicht und werden immer wieder Misshandlungen von dort untergebrachten Kindern bekannt. So z.B. erkrankte eine 10 jährige im SOS Kinderdorf Moosburg an Bulimie, nachdem sie von ihrer Kinderdorfmutter dazu angehalten worden ist, im Gutachten gegen die Mutter und für den Verbleib im Kinderdorf zu sprechen.

Mit einer Werbeoffensive versucht SOS Kinderdorf den Verlust zu bremsen, doch wenn man Insidern Glauben schenken darf, sind immer weniger Menschen bereit, für das fragwürdige Kinderhilfswerk Opfergaben zu leisten.

Das Int. Network of Human Rights spricht nunmehr eine Warnung aus und bittet alle betroffenen leiblichen Eltern in Österreich:

"HOLEN SIE IHRE KINDER DA RAUS, DENN ES BESTEHT GEFAHR IN VERZUG!"


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