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FALL LUCA: Missbrauch im Desaster Jugendwohlfahrt

Skandale
Eigentlich sollte der kleine Luca jetzt schon 18 Monate alt sein. Am 3. November ist das Kleinkind an den Verletzungen, offensichtlich vom Stiefvater durch Misshandlung zugefügt, nun endgültig erlegen. Wie heute bekannt wurde, gibt es sogar Fotos der Misshandlungen, aufgenommen in den Spitälern von Mödling und Innsbruck. Wie die Gesundheitsministerin Andrea Kadolsky (OVP) betont, haben die Behörden alles richtig gemacht. Bis Sommer 2008 will sie eine umfassende Novelle des Jugendwohlfahrtsgesetzes realisiert haben. Ob es den Anforderungen Genüge tun wird, wollen viele NGO's, Experten und nicht zuletzt betroffene Kinder und Jugendliche wahrlich bezweifeln.


Fotos mit Misshandlungen aufgetaucht
Im Fall des 17 Monate alten Luca, der am 3. November nach schweren Misshandlungen gestorben war, sind nun Fotos aufgetaucht. Sie wurden der Zeit-im-Bild-Redaktion anonym zugespielt und zeigen den kleinen Luca mit schweren Misshandlungen. 
    
Fotos vermutlich im Juli in Mödling gemacht
Es sind mehrere Fotos, die dem ORF per E-Mail zugespielt wurden. Die Bilder dürften im Juli gemacht worden sein, also zu jenem Zeitpunkt, als Luca nach ersten Verletzungen ins Krankenhaus Mödling gebracht worden war.



Sie zeigen den kleinen Buben auf dem Arm einer Krankenschwester. Es sind massive Verletzungen des Buben zu sehen, vor allem im Gesäßbereich.   
    
BH Nistl zur Überstellung nach Innsbruck
Der Bezirkshauptmann von Mödling, Hans Nistl, mailte dem ORF Niederösterreich am Donnerstagnachmittag folgende Stellungnahme: 
    
Stellungnahme der BH Mödling
"Als Bezirkshauptmann in Mödling möchte ich Ihnen bekannt geben, dass der Transport des Kindes Luca vom Krankenhaus Mödling in die Universitätsklinik Innsbruck im Juli dieses Jahres auf Wunsch der Mutter des Kindes erfolgt ist.

Hiebei wurde sichergestellt, dass das Kind in einem Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes in ständiger medizinischer Betreuung stand. Die Überstellungsfahrt wurde sowohl zwischen den beiden betroffenen Krankenhäusern als auch zwischen den Jugendwohlfahrtsabteilungen der Bezirkshauptmannschaften Mödling und Schwaz einvernehmlich vereinbart. Die Überstellungsfahrt ist ordnungsgemäß und ohne Zwischenfälle verlaufen." 
    
Lucas Vater bestätigt Echtheit der Fotos
Vonseiten der Niederösterreichischen Jugendwohlfahrt hieß es gegenüber ORF-Radio Niederösterreich, dass man die Fotos nicht kenne.

Es habe lediglich die schriftlichen Information über den Verdachtsfall der Kindermisshandlung gegeben. Daraufhin sei die Jugendwohlfahrt Niederösterreich mit den Tiroler Behörde in Kontakt getreten, die den Fall weiterbearbeitet hätten.

Der Rechtsanwalt von Lucas Vater gab in der Zwischenzeit bekannt, dass sein Mandant den kleinen Buben auf den Fotos als seinen Sohn Luca identifiziert hat.

Das Nachrichtenmagazin Xlarge hat bereits im vergangenen Herbst mit versteckter Kamera Kindesmisshandlungen im SOS Kinderdorf Pinkafeld fotografiert. Bis heute haben diese Erkenntnisse "offiziell" weder die österreichischen Massenmedien noch die Behörden interessiert.

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